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Alle 31 Teilnehmer haben die Prüfung bestanden Am 05.10.24 fanden wieder unsere Herbst-Karateprüfungen statt. In unseren schönen und tagsüber sonnendurchfluteten Räumen wurden die Karateschüler nach den Regeln des Deutschen Karate […]
Nach einer langen und intensiven Vorbereitung war es am Samstag, den 27. Juli 2024, endlich soweit: Im Rahmen des Sommerlagers des Karate-Verbandes Baden-Württemberg (KVBW) fanden die Prüfungen zu den fortgeschrittenen […]
Im Rahmen eines Lehrgangs am 15. Juni 2024 des Karate-Dojo TSV Güntersleben hat Claudia die Prüfung zum 2. DAN bei Schahrzad Mansouri und Sigi Hartl mit Erfolg abgelegt. Claudia zeigte […]

UNSERE SCHWARZGURTE

Strebe stets danach, dich weiterzuentwickeln.

Fiore Tartaglia

– 7. Dan

Über Fiore

Geburtsdatum: 1958

Geburtsort:
Eboli, Süditalien. 

Beruf: 
Grafik- und Fotodesigner, Buchautor, Verleger, Karateka.

Karate:

1974 begann ich im Alter von 16 Jahren mit Karate, fünf Jahre später bestand ich meine Prüfung zum 1. Dan. Danach gründete ich mit zwei Freunden mein erstes Jūdō- und Karate-Dōjō.

Ende 1980 dann der Umzug nach Göppingen im Südwesten Deutschlands und damit setzte ich meine Karate-Ausbildung in meiner neuen Heimat fort. Seit 2001 führe ich zusammen mit Klaus Späth das Karate-Dōjō Taikikan.

Die einmalige Kombination vereinheitlicht in einer Person – selbstständiger Designer und mittlerweile mehrere Jahrzehnte Erfahrung als Karateka – ist die Basis für meine Fachbücher. Seit Oktober 2021 trage ich den 7. Dan in Shōtōkan-Karate und biete Lehrgänge an.

Alles was du im Leben gibst, geht auf eine Reise und kommt vielfach und reiner irgendwann zu dir zurück.

Manfred Banzhaf

– 5. Dan

Über Manfred

Geburtsdatum: 1958

Geburtsort: Salach, BW.

Beruf: Freizeitgestalter.

Karate:

Begonnen habe ich mit Shotokan Karate 1970 bei Wolfgang Ziehbart, in Göppingen.

1979 habe ich das Dojo Dokan beim ASV Eislingen gegründet und bis 1996 geleitet. Da ich beruflich viel unterwegs war, musste ich die Leitung abgeben und trainiere seither mit sehr guten Freunden im Dojo Taikikan in Gosbach

Ich bin Träger des 5. DAN Shotokan.

Hobbys:

Neben Karate liebe ich viele Sportarten wie Bergsport (meinen 50er habe ich auf dem Kilimanscharo gefeiert), Skifahren, Radfahren, etc. und versuche auch immer wieder Neues.

Ausserdem reise ich sehr gerne und interessiere mich für andere Kulturen.

Ich freue mich über jeden Tag, an dem ich atmen und mich bewegen kann, um meinen Weg zu gehen.

Klaus Späth

– 5. Dan

Über Klaus

Geburtsjahr: 1962

Geburtsort: Bad Ditzenbach, BW

Beruf:

Projekt- und Oberbauleiter im schlüsselfertigen Geschosswohnungsbau

Karate:

Seit 1982 habe ich Ju-Jitsu, sowie Bo-Jitsu trainiert und 1985 habe ich während meiner Zivildienstzeit in Gammertingen bei Hans Heinzelmann mit dem Karatetraining begonnen. Danach habe ich, parallel zu meinem Ju-Jitsu Training auch bei Karlheinz Schmid im Karate Dojo Nippon trainiert. Weil mich nach einigen Jahren Karate immer mehr begeistert hat, habe ich mich nur noch auf diese eine Kampfkunst konzentriert. Diese Begeisterung habe ich seither nicht mehr verloren :).

1999 habe ich dann im evangelischen Gemeindehaus in Bad Ditzenbach begonnen Kindertraining zu geben. Wegen dem großen Zulauf habe ich dann mit Fiore 2001 unser heutiges Dojo gegründet.

Hobbys:

Ich gehe ganz gern Joggen, im Winter fälle ich ganz gerne den einen oder anderen Baum und habe sehr viel Freude bei der Gestaltung der Landschaft im Bereich meines Hauses.

Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht besser als einer, der Städte gewinnt.
(Sprüche 16, 32)

Rainer Tremba

– 5. Dan

Zögere nicht, wenn du von dir das verlangst, was du noch nicht erreichen kannst: es ist eine Möglichkeit deinen Horizont zu erweitern.

Michael Rösch

– 5. Dan

Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.
(Martin Luther)

Bernd Urbaniak

– 5. Dan

Der Geist ist alles. Was Du denkst, das bist Du.
(Buddha)

Guido Plischek

– 4. Dan

Im Karate gibt es keine Geheimnisse, es ist nur nicht alles sofort sichtbar. (Fritz Nöpel)

Jürgen Ruess

– 3. Dan

Über Jürgen

Geboren 1964 in Aalen

Berufliche Tätigkeit: Prozessbegleiter Gruppenarbeit

Mit dem Shotokan Karate habe ich 1983 im Heidenheimer Sportbund, bei Eddie Marianek begonnen und im Anschluss an den Anfängerlehrgang über viele Jahre bei ihm trainiert, bis Eddie das HSB Dojo 2006 leider verlassen hat. Meine Prüfung zum ersten Dan habe ich 1990 in Laupheim bei Günther Mohr abgelegt.

Nach Trainings – und Lehrgangsintensiven Jahren, als aktiver Karateka, habe ich mich dann für die Trainerausbildung angemeldet und diese im Sommer 2009 als B Trainer Selbstverteidigung, bei Jürgen Kestner, abgeschlossen. Beim Heidenheimer Sportbund war ich über 10 Jahre bis Ende 2016 als Trainer und Prüfer aktiv.

Im Rahmen meiner Vorbereitung zu dritten Dan habe ich die Möglichkeit genutzt, bei Fiore bei einigen Sonntagstrainingseinheiten mit dabei zu sein.

Fritz Nöpel sagte einmal: „Im Karate haben wir inzwischen viele Trainer aber noch wenige Lehrer“.

Beindruckt vom hohen Niveau, der besonderen Trainingsatmosphäre und dankbar wieder einen Lehrer gefunden zu haben, begann ich ab 2016 regelmäßig hier im Dojo zu trainieren. Im Jan. 2017 habe ich dann vollends zum Taikikan gewechselt, bin sehr froh diesen Weg eingeschlagen zu haben und lerne weiter.

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Viktor Mendel

– 3. Dan

Über Viktor

Geburtsdatum: 1978

Geburtsort: Kasachstan

Beruf: Selbständiger Strategieberater

Karate:

Meine große Leidenschaft Kampfsport begann bei mir mit 12 Jahren mit Boxen in Heidenheim. Mit 14 Jahren begann ich mit Karate und habe einige Jahre beide Kampfkünste gleichzeitig ausgeübt. Beim HSB in Heidenheim bei Edi Marianek ist die Basis für mein Karate gelegt worden. Mit 27 Jahren habe ich den ersten Dan beim Günter Mohr gemacht.

Karate war für mich immer schon mehr als nur eine Kampfsportart. Es geht um Respekt, Ausdauer, Bescheidenheit und Mut. Diese Werte begleiten mich im privaten wie auch im beruflichen Kontext. Die Kür für mein Karate und das Leben nach meinen Werten erfahre ich seit dem Jahr 2017 im KARATE-DŌJŌ TAIKIKAN.

Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht. (Buddha)

Markus Hauser

– 3. Dan

Erkenne das, was mit dem Auge nicht gesehen werden kann.
(Miyamoto Musashi)

Michael Kopp

– 3. Dan

Über Michael

Geburtsjahr: 1969

Geburtsort: Heidenheim an der Brenz

Beruf: Sek.1 Lehrer, Fitness Trainer und Group Fitness Instructor

Karate:

Nach ersten Kampfsporterfahrungen im Muay Thai habe ich 1993 Shotokan Karate bei Sensei Edmund Marianek beim HSB Heidenheim begonnen. Nach vielen lehrreichen, intensiven Trainingsjahren und Wettkämpfen habe ich die ersten beiden Dan-Prüfungen (2002/2005) bei Sensei Günter Mohr absolviert.

2006 verließ Sensei Marianek das Dojo. Kurze Zeit danach habe ich dieses auch verlassen und für mich begann eine Zeit der Umorientierung. Ich habe in verschiedenen Dojos trainiert und andere Sportarten wie Moto Cross und Snowboarden intensiviert. Durch den Bau unseres Hauses und die Arbeit als Group Instructor ist das Karate in den Hintergrund getreten.

2020 begann ich im Dojo Taikikan zu trainieren. Dort wurde ich von Sensei Fiore und allen anderen sehr herzlich aufgenommen, trainiere mit viel Freude und genieße den respektvollen Umgang miteinander.

Auch die ganzheitliche Betrachtung der Kampfkunst durch Sensei Fiore, mit ihrem Bezug zum alltäglichen Leben, ist für mich einzigartig und stets sehr inspirierend.

Wer sein Ziel kennt, findet den Weg! (Laotse)

Alina Prengel

– 2. Dan

Die Übertragung der Karate-Lehre in den Alltag bereichert das Leben.

Torsten Rupp

– 2. Dan

Veränderungen bereichern das Leben, aber sie erfordern Entscheidungen.

Martin Osswald

– 2. Dan

Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten.
(Chinesische Weisheit)

Uwe Deppert

– 2. Dan

Ohne Dich und Euch und mich und uns kann die Welt nicht besser werden.
(Fred Ammon)

Julian Ruess

– 2. Dan

Ich verliere nie. Ich gewinne oder lerne dazu.

Admir Alicehajic

– 2. Dan

Freude, Herz und Beharrlichkeit.

Wiltraud Bandle

– 2. Dan

Die stärksten Menschen sind nicht die, die immer gewinnen.
Es sind die, die nicht aufgeben, wenn sie einmal verloren haben.

Claudia Hauser

– 2. Dan

Durch Motivation und Ehrgeiz seine Ziele verfolgen.

Nils Urbaniak

– 1. Dan

Den Körper in guter Gesundheit zu erhalten ist eine Pflicht …
andernfalls können wir unseren Geist nicht stark und klar halten.(Buddha)

Reinhard Fanta

– 1. Dan

Wer aufhört, besser zu werden,
hat aufgehört, gut zu sein.
(Philip Rosenthal)

Ivica Bakmaz

– 1. Dan

Wenn ein Mann so weise ist wie eine Schlange, kann er sich leisten, so harmlos wie eine Taube zu sein.(Cheyenne)

Jörg Falke

– 1. Dan

Am Tag meiner Geburt machte ich den ersten Fehler, und seither strebe ich auf diesem Weg nach Weisheit.
(Aus dem Mahabharata)

Matze Bausch

– 1. Dan

Gib alles, nur nicht auf.

Ralf Zimmat

– 1. Dan

ÜBER UNS

Einige Information Über Unsere Karate-Schule

Im Mai 2001, meldeten wir unser Dojo beim KVBW und DKV an. Wir haben unsere Karate-Schule „TAIKIKAN“ genannt – SCHULE DES KÖRPERS UND DER INNEREN ENERGIE.
Damit möchten wir unsere Einstellung zum Karate unterstreichen. Karate ist für uns eine Kampfkunst, die die Menschen in allen Aspekten formt und ist ebenso eine Lebenseinstellung, denn die im Dôjô gesammelten Erfahrungen prägen uns für den Alltag.

DIE „TAIKIKANER“

Unsere Karate-Schule besteht zur Zeit aus circa 130 Mitgliedern

Alle unsere Schüler in Altersgruppen zwischen sieben und 74 Jahren sind mit nach Alter und Graduierung zugeschnittenen Trainingseinheiten optimal versorgt. Es ist für jeden was dabei.
Ihre Freude und Engagement am Training ist der Motor, der unsere Schule am Leben hält!

So teilen sich unsere Mitglieder in Prozent auf:

ANTEIL DER KINDER UND JUGENDLICHEN BIS 18 JAHRE
0
ANTEIL DER ERWACHSENEN
0
ANTEIL DER SCHWARZGURTE
0
ANTEIL DER JUKUREN / Ü 50
0